…mal was aus der Metalkiste
Sicherlich bald weggeGEMAt von Youtube, aber solang könnt Ihr auch Spaß dran haben =)
SIX FEET UNDER mit richtig guter Laune!
Sicherlich bald weggeGEMAt von Youtube, aber solang könnt Ihr auch Spaß dran haben =)
SIX FEET UNDER mit richtig guter Laune!
Hierfür gibt es zwei Wege.
Per Hand:
xntpd anhalten
stopsrc -s xntpd
Timezone auf GMT +2 setzen
chtz ‘GMT+2’
Zieh von deinem drift file ein Backup
cp /etc/ntp.drift Backup/ntp.drift.backup
Lege eine neue, leere Datei an:
touch /etc/ntp.drift
Jetzt setz mit smit die richtige Zeit
smitty date
starte den xntpd wieder
startsrc -s xntpd
OOOOODER mach gleich alles per SMIT =)
Mit ein wenig Glück und einem beherzten Reboot hat auch Smit das alles für dich erledigt:
smit chtz_date
So klappt das dann auch mit lustigen Clusterspielchen und so…
Ich lasse dieses EMC² Video einfach mal unkomentiert…
Wie schon im Gesichtsbuch gesagt:
Ich warte noch auf das AC/DC Cover von “TNT”
“… I`m EMC – I`m dynamite…”
Um nicht von jedem unnötigen Event per E-Mail beanchrichtigt zu werden, oder auch, wenn man mal ein Script auf seine BlueArc Köpfe abfeuert, welches viel mit Login/Logout zu tun hat kann man das event-log der SMU filtern.
Die SMU unterscheidet grundsätzlich in
Somit könnt Ihr zum Beispiel Events vom Typ 1310 (Login) und 1311 (Logout) problemlos aus den Warnings nehmen und als Info weiterlaufen lassen.
Login per SSH an der SMU
Filterliste ansehen:
store01-head1:$ event-log-filter list
1311 Log as Information
1351 Log as Information
Event 1310 als Info filtern
event-log-filter add 1310 -s info
Filterinfo für 1310er Events anzeigen
store01-head1:$ event-log-filter list 1310
1310 Log as Information
You are done ;)
Wir sind seit gestern Besitzer einer Geschirrspülmaschine.
Das mag jetzt albern klingen, aber seit ich allein wohne hatte ich noch nie eine – selbst in der WG damals war spülen angesagt…
Ehrlich gesagt hat es mich immer angekotzt wenn man bei jedem Geschirrstück überlegen muss ob man es nun wirklich nutzt oder doch nicht, weil alles was man rausnimmt später dann auch abgespült werden will… und mal unter uns – täglich hat das noch keiner gemacht ;)
Wir besitzen jetzt eine Beko DFN 6632.
Rundum ein geiles Gerät. Relativ günstig, dafür top ausgestettet und idiotensicher =)
Etwas panisch war ich ja, also mir die Ehre des Schlauchanklemmens zuteil wurde.
Also ausgebildeter Chemikant zwar keine großen Skrupel, aber wenns dann um ne Flut in der eigenen Küche geht…
Naja dank viel Fluchen und Teflonband ist nun alles dicht. Sieht zwar noch aus wie Kraut und Rüben, aber hey – works for me =)
Beim Anklemmen musste ich übrigens an unseren alten Ausbilder in der BASF denken…
Herr Scherdel hatte es einmal geschafft in Wartungstechnik schlagartig die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Klasse zu erlangen.
„Klasse, das ist Hanf und Hanf ist ein Dichtmittel“
Mach das mal vor ner Horde 19 jähriger… =)
Ein RAID ersetzt kein Backup.
USB ist nicht für Datentransfer gedacht.
Festplatten können ausfallen.
Keiner will Backup, aber jeder will Restore.
Soviel zu den üblichen Vorurteilen.
Ehrlich gesagt hab ich nicht wirklich viele Daten.
Das kommt alles in allem auf nicht mal 1TB.
Jetzt kalkulieren wir noch ein wenig “Luft” dazu und kommen auf 1,5 TB, mit denen wir mal kalkulieren.
Durch einen Freund hab ich sehr günstig einen Mac Mini bekommen und nutze den nun als Homeserver. Dazu kommen noch zwei 1,5TB HDDs und schon haben wir sogar “Storage” dran =)
Mit dem Festplattendienstprogramm lässt sich recht bequem ein RAID erstellen.
Mehr als einen Mirror will man aus zwei USB PLatten nun wirklich nicht machen, daher begnügen wir uns damit.
Von den beiden Platten habe ich die Partitionen entfernt und sie per drag n drop in den RAID Dialog gezogen. Nun noch schnell dem RAIDset einen Namen geben und auf CREATE klicken.
Kurzes Rödeln auf den Platten und schon steht der Tank zur Verfügng.
Jetzt wäre der Artikel auch schon fast abgeschlossen.
Ich habe mich allerdings noch etwas um die Failoversache gekümmert.
Was passiert wenn eine Platte ausfällt?
Der Pool bleibt weiterhin erreichbar.
Schreib- und Lesevorgänge brechen nicht ab, allerdings alarmiert das System auch nciht wirklich, dass da gerade etwas passiert ist. So eine Meldung hätte ich mir dann doch schon gewünscht.
Zum Wiederherstellen reicht es eine Platte entsprechend anzuklemmen und dem RAID hinzuzufügen. Also wieder die drag n drop Aktion.
Sollte man nur mal das Kabel der USB Platte vergessen haben oder eine Platte beim Boot aus gewesen sein, kann es sein, dass beim Hinzufpgen der Platte durch anschalten ein Rebuild erfolgen muss, dieser kann dann durchaus etwas dauern. Aktuell läuft meiner noch über einen Tag, da ich mit ein wenig Testdaten aus /dev/zero gespielt habe und die Platten mit Ausfällen und Co. quälte.
Ich bin ehrlich gesagt etwas unschlüsig ob ich das RAID nun gut finde oder nicht.
Grundlegend gilt:
Mein neues Playbook (189€ bei Blödmarkt) hat ein entscheidendes Problem. Es kommt irgendwie mit dem Draft-N meines Routers nicht klar. Gilt übrigens auch für den Blackberry Bold 9900. Durch ein wenig Gegoogel habe ich viele Leute gefunden, die mit dem gleichen Problem unterwegs sind.
Aber jetzt kommt der Hammer.
In irgendeinem Blog stand ein Kommentar mit „Schalt einfach das N aus und jammer nicht“.
Ist zwar nicht die Königslösung, aber ja – das tut super und stressfrei =)
Also liebe T-Com Router-Owner – N aus und schon ist Internet in schnell und nicht in `95 verfügbar.
EDIT: Blackberry Bold 9900 approved =)
Per SSH auf die entsprechende SMU verbinden.
Der erste Dialog fordert zur Auswahl des Serverclusters aus.
login as: manager
Authenticating with public key “openssh-key”
Passphrase for key “openssh-key”:
Last login: Wed May 2 11:58:45 2012 from 172.x.x.x
Available servers:
==================1) 192.0.2.10 192.0.2.10
Please choose a server, or type ‘q’ to exit to a bash shell.
Server:
Globale Einstellungen anzeigen:
pn all fsm set
Ein Kommando nur auf einem Clusternode ausführen
pn 1 filesystem-list
pn 2 filesystem list
EVS auswählen
evssel
Filesystem auswählen (alle künfitg abgesetzten Befehle beziehen sich danach auf das ausgewählte FS)
selectfs sd01-sp11-fs11-bap
Snapshot Worker eingeben:
set snapshotDeleterPreferredNumberOfWorkers 64
Anzeigen der Snapshot deleter Queue
snapshot-deleter-queue sd01-sp11-fs11-bap
Statistiken zum Filesystem abrufen
evssel 1
selectfs sd01-sp11-fs11-bap
fs-stat; sleep 10; fs-stat; sleep 10
Performance Report per E-Mail erhalten
pir 10 -f filesystem -r email address